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Produkte

Vergrößernde Sehhilfen

Lupe & Co

Bei keinem anderen Kollegen vor Ort und im Umkreis werden Sie ein derart große Auswahl an Lupen und vergrößernden Sehhilfen finden. Hierbei gilt nicht größer macht auch Größer, sondern bei den traditionellen Linsenlupen gilt es umgekehrt. Beil elektronischen Hilfsmitteln kann mehr Größe auch zu besseren Sehen führen, das wiederum gilt nicht für alle. Am besten wird sein, Sie machen mit uns einen Termin für eine Beratung aus. Wenn Sie bereits Hilfsmittel haben, bringen Sie diese zum Vergleich mit. Bei ärztlich verordneten Hilfsmittel bedarf es meist noch zusätzlicher Untersuchungen. Das ist aber kein Problem. Die Kosten für zusätzliche Untersuchungen sind günstig. Kommen Sie vorbei, sprechen Sie mit uns und alles andere klärt sich vor Ort. Ihre Ansprechpartner für die Vergrößernden Sehhilfen sind: Michael Ponstein, Gabriele Vogel und Thomas Olze

Macula Degeneration - Leseschwäche

Immer mehr Personen leiden an einer Erkrankung der Netzhaut. Jeder Betroffene hat, wie Menschen so sind, unterschiedliche Stellen die bei der Erkrankung betroffen sind. Neben Einblutungen in die Netzhaut (feuchte Makula) gibt es noch eine Vielzahl andererer Formen der Maculaerkrankung. Viele Formen haben gemeinsam, dass mit der herkömmlichen Brille kein geeignetes Lesen mehr möglich ist. Als interessantes Hilfsmittel hat die Firma Eschenbach neben einer Vielzahl an Lupen auch elektronische Hiflsmittel entwickelt, die Helfen können. Unter anderem ist das Eschenbach Smartlux zu erwähnen. Es ist handlich und somit mobil unterwegs verwendbar. Die Vergrößerungen können unterschiedlich hoch eingestellt werden. Von Standard 5 fach bis 12 fach kann man sich kleine Texte deutlich vergrößern.
Krankenkassen helfen mit! Bei Vorlage einer augenärztlichen Verorndung kann sich Ihre Krankenkasse an den Kosten für die Anschaffung des Gerätes beteiligen. Sprechen Sie mit uns, wie zeigen Ihnen gerne auch Alternativen. Unser Repertoire geht von Standardlupen mit Linsen bis hin zu Hocheistungsbildschirmlesegeräten oder Vorlessystemen. Welches Gerät für Sie geeignet ist kann in einem umfangreichen Test ermittelt werden.
OPTIK FREISE Inh. Gabriele Vogel  Dipl.-Ing. (FH) Augenoptik Die Spezialisten für besseres Sehen
Mobile, digitale Helfer oder größere, stationionäre Bildschirmgeräte, wir haben eine große Auswahl an Produkten.
Bildschirmlesegerät der Superlative Einige Krankenkassen beliefern über vertraglich fixierte Unternehmen. In diesem Fall belieferte die Firma EV Optron zuständigkeithalber. Das Gerät wurde bei uns aufgebaut und dem Kunden zuerst gezeigt bzw. eingewiesen. Die Kundin hat sich in diesem Fall für ein 24 Zoll großen Monitor entschieden, weil Sie ein großes Sehblickfeld nutzen wollte. Die Vergrößerung bewegt sich von knapp 2 mal bis 70 mal größer, das ist schon gigantisch! Zudem lässt sich der Monitor mit Hilfe eines Schwenkarm seitlich und hoch und runter schwenken. Damit kann man stehend, sitzend und seitlich zum Beispiel beim Musizieren auf den Montor schauen. Uns gefällt diese Version richtig gut. Die privaten Kosten liegen bei ca. 2600 Euro. In diesem Fall hat die Kundin 210 Euro zahlen müssen, weil die Krankenkasse das Grundgerät übernommen hat.

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Vergrößernde Sehhilfen

Lupe & Co

Bei keinem anderen Kollegen vor Ort und im Umkreis werden Sie ein derart große Auswahl an Lupen und vergrößernden Sehhilfen finden. Hierbei gilt nicht größer macht auch Größer, sondern bei den traditionellen Linsenlupen gilt es umgekehrt. Beil elektronischen Hilfsmitteln kann mehr Größe auch zu besseren Sehen führen, das wiederum gilt nicht für alle. Am besten wird sein, Sie machen mit uns einen Termin für eine Beratung aus. Wenn Sie bereits Hilfsmittel haben, bringen Sie diese zum Vergleich mit. Bei ärztlich verordneten Hilfsmittel bedarf es meist noch zusätzlicher Untersuchungen. Das ist aber kein Problem. Die Kosten für zusätzliche Untersuchungen sind günstig. Kommen Sie vorbei, sprechen Sie mit uns und alles andere klärt sich vor Ort. Ihre Ansprechpartner für die Vergrößernden Sehhilfen sind: Michael Ponstein, Gabriele Vogel und Thomas Olze

Macula Degeneration - Leseschwäche

Immer mehr Personen leiden an einer Erkrankung der Netzhaut. Jeder Betroffene hat, wie Menschen so sind, unterschiedliche Stellen die bei der Erkrankung betroffen sind. Neben Einblutungen in die Netzhaut (feuchte Makula) gibt es noch eine Vielzahl andererer Formen der Maculaerkrankung. Viele Formen haben gemeinsam, dass mit der herkömmlichen Brille kein geeignetes Lesen mehr möglich ist. Als interessantes Hilfsmittel hat die Firma Eschenbach neben einer Vielzahl an Lupen auch elektronische Hiflsmittel entwickelt, die Helfen können. Unter anderem ist das Eschenbach Smartlux zu erwähnen. Es ist handlich und somit mobil unterwegs verwendbar. Die Vergrößerungen können unterschiedlich hoch eingestellt werden. Von Standard 5 fach bis 12 fach kann man sich kleine Texte deutlich vergrößern.
Krankenkassen helfen mit! Bei Vorlage einer augenärztlichen Verorndung kann sich Ihre Krankenkasse an den Kosten für die Anschaffung des Gerätes beteiligen. Sprechen Sie mit uns, wie zeigen Ihnen gerne auch Alternativen. Unser Repertoire geht von Standardlupen mit Linsen bis hin zu Hocheistungsbildschirmlesegeräten oder Vorlessystemen. Welches Gerät für Sie geeignet ist kann in einem umfangreichen Test ermittelt werden.
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Bildschirmlesegerät der Superlative Einige Krankenkassen beliefern über vertraglich fixierte Unternehmen. In diesem Fall belieferte die Firma EV Optron zuständigkeithalber. Das Gerät wurde bei uns aufgebaut und dem Kunden zuerst gezeigt bzw. eingewiesen. Die Kundin hat sich in diesem Fall für ein 24 Zoll großen Monitor entschieden, weil Sie ein großes Sehblickfeld nutzen wollte. Die Vergrößerung bewegt sich von knapp 2 mal bis 70 mal größer, das ist schon gigantisch! Zudem lässt sich der Monitor mit Hilfe eines Schwenkarm seitlich und hoch und runter schwenken. Damit kann man stehend, sitzend und seitlich zum Beispiel beim Musizieren auf den Montor schauen. Uns gefällt diese Version richtig gut. Die privaten Kosten liegen bei ca. 2600 Euro. In diesem Fall hat die Kundin 210 Euro zahlen müssen, weil die Krankenkasse das Grundgerät übernommen hat.